Veröffentlichungen
Die nachfolgend aufgeführten Titel sind Originalskripte zum Thema TQM, die von IBK bei verschiedenen Verlagen eingereicht wurden. Dies gilt ebenfalls für die jeweilige Sprachversion.
Sie können die Aufsätze gern in Ihren eigenen Veröffentlichungen weiterverarbeiten, wir bitten jedoch dabei unsere Autorenrechte zu berücksichtigen und uns ein Belegexemplar oder einen Link zur betreffenden Webseite zuzusenden.
Deutsche Veröffentlichungen:
Business Intelligence
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Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Business Intelligence bietet einen breiten Spielraum an Definitionen – von einer Art Dokumentenmanagement bis hin zum hochkomplexen Wissensmanagement aufbauend auf Ontologien und Semantischen Netzen. Der Artikel gibt hierzu einen kurzen Einstieg. |
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Computergestützte CIM-Systemauswahl mit "CIMple Fast-Track-Modelling"
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Autor: |
Banerjee / Dalluege |
Synopsis: |
Während immer leistungsfähigere CIM-Systeme sich daran machen, auch die letzten Rationalisierungspotentiale im Betrieb zu erschließen, ist der Auswahlprozess für CIM-Systeme von Rationalisierungen weitgehend verschont geblieben. Von der Aufnahme des Firmenprofils über die Erarbeitung von Unternehmenszielen bis hin zur Spezifizierung von CIM-Anforderungen und der Erstellung von CIM-Pflichtenheften ist bis heute vorwiegend Handarbeit angesagt. CIMple FTM ist ein Werkzeugkasten, mit dessen Hilfe dieser CIM-Auswahlprozess effizienter gestaltet werden kann. |
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Der Kontinuierliche Verbesserungsprozess – Motor der Business Excellence
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Untertitel: |
Lösungen zur Implementierung von Qualitätsmodellen im Mittelstand |
Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Mit der GOA KVP-WorkBench wird eine systematische Softwareunterstützung betrieblichen Vorschlagswesens angeboten, die wahlweise von einer einzelnen Person, einem kleinen Team oder unter Einbezug der ganzen Firma eingesetzt werden kann.
Ergänzend wurde eine Methodik entwickelt, wie die gesammelten Verbesserungsvorschläge aufzunehmen, zu bewerten und umzusetzen sind. Da das Konzept dabei Ansätze der Balanced Scorecard übernahm, wurde der neue Ansatz Balanced Q-Card genannt.
Im Vordergrund stehen hierbei vor allem zwei Aspekte:
- Zum einen die systematische Prioritätensetzung bei allen Verbesserungsvorschlägen, um so zu einer gewichteten Aktionsliste für die Umsetzung der Maßnahmen zu kommen.
- Zum anderen die Möglichkeit, wahlweise alle Mitarbeiter in den Bewertungsprozess einzubeziehen, um so zu einer möglichst hohen Motivation für die Umsetzung zu kommen.
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Einsatz von Expertensystemen zur Unterstützung der
Entscheidungsproblematik innerhalb des
Produktprozesses
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Autor: |
Dalluege / Kappel / Karbe |
Synopsis: |
Zur Darstellung des betrieblichen Entscheidungsprozesses wurde beispielhaft der Produktprozess ausgewählt. Er umfasst die Abläufe von der ersten Produktidee bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem das Produkt aus dem Markt verschwunden ist, und ist gekennzeichnet durch einen hohen Komplexitätsgrad, viele Abstimmungsprozesse und der Notwendigkeit viele Informationen zu be- und verarbeiten.
Für den Einzelnen ist es unmöglich, einen Überblick über alle relevante Informationsquellen zu haben. Es fehlt die Zeit, für eine Entscheidung alle Quellen abzufragen. Ein sinnvoller Weg der Selektion und Organisation des betrieblichen Informationsflusses ist die maschinenunterstützte Informationsverarbeitung.
Es stellt sich die Frage, in wie weit Expertensysteme geeignet sind, menschliche Experten im Produktprozess zu ergänzen, oder sie sogar, unter bestimmten Voraussetzungen, ersetzen zu können |
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Exzellente Ergebnisse - auch in schwierigen Zeiten
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Untertitel: |
Lösungen zur Implementierung von Business Excellence im Mittelstand |
Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
In der heutigen Zeit wird es immer schwieriger sich auf dem Markt zu behaupten. Überlebenschancen haben nur die Firmen, die sich vom Wettbewerb abheben und überdurchschnittliche Ergebnisse liefern.
Dies klingt nach sehr hohen Anforderungen - so ist es aber nicht, wenn man sich das nötige Handwerkszeug aneignet. Die moderne Managementlehre bietet hierzu eine ganze Reihe von Methodiken an, die auf den ersten Blick zwar hochkomplex klingen, sich bei näherem hinsehen aber auf einen ganz pragmatisch anwendbaren Kern reduzieren lassen. Dieser kann oft relativ leicht und einfach eingeführt werden und führt bei konsequenter, kontinuierlicher Umsetzung schon recht bald zu greifbaren Ergebnissen.
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Exzellente Projekte
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Autor: |
Brown / Dalluege |
Synopsis: |
Zufriedene und treue Kunden sind der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie kann ich dafür sorgen, dass in meinem Unternehmen Kunden auch wirklich gut bedient werden?
Hierzu muss vor allem die Ablauforganisation der Unternehmung so gestaltet werden, dass Kunden optimal bedient werden. Um dabei die „richtigen“ Prozesse zu verbessern, muß eine Eingangsanalyse gemacht werden, die als Momentaufnahme den Status Ist-Zustand der Organisation belegt erfasst. In einem zweiten Schritt werden dann die Prozesse, in denen eine Verbesserung besonders vielversprechend erscheint, genauer durchleuchtet. |
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Exzellenter Einstieg
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Autor: |
Dalluege / Forstner |
Synopsis: |
Die zunehmende Globalisierung der Märkte verlangt immer mehr danach, sich von seinen Mitbewerbern zu differenzieren. Überlebenschancen haben langfristig nur die Firmen, die sich vom Wettbewerb abheben und überdurchschnittliche Ergebnisse liefern. Die moderne Managementlehre bietet hierzu eine ganze Reihe von Methodiken an, die auf den ersten Blick zwar hochkomplex klingen, sich bei näherem hinsehen aber auf einen ganz pragmatisch anwendbaren Kern reduzieren lassen.
Eines der bekanntesten und verbreitetsten Beispiele für einen solchen Ansatz ist das Exzellenz-Modell der EFQM, welches das Unternehmen in 9 mit einander verknüpfte Kriterien aufteilt. Da die korrekte Anwendung dieses Modells einiger Expertise bedarf wurde eine neue Methode entwickelt, die den Einstieg in das Thema „Business Excellence“ ohne großen Aufwand erheblich erleichtert. |
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Human Resources: Engpassfaktor der Informationsverarbeitung?
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Untertitel: |
Psychologische Rahmenfaktoren eines mittelständischen Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechniken |
Autor: |
Böhm / Dalluege |
Synopsis: |
Was verursacht die negative Einstellung zu I&K-Techniken in vielen mittelständischen Unternehmen und wie kann ihr begegnet werden?
- Die Kommunikation über Zahlen ist in mittelständischen Unternehmen weit weniger verbreitet, als angenommen wird. Text geht vor Zahlenpräsentation.
- Die Glaubwürdigkeit der DV-Branche ist durch kurzatmige Vertriebs- und Marketingstrategien angegriffen.
- Das "Zusianer-Denken" (Top-Down nach Zuse) und zuviel Fachjargon verschrecken die Anwender oder führen zum Freak-Effekt.
- Die Lernkurve der meisten Programme ist in der Regel zu lang, das Programm zu komplex und didaktisch nicht aufbereitet (Programmaufbau, Bedienungskomfort).
Ein Umdenken in der DV-Branche wird dringend nötig: Der neue Kunde ist der Mittelstand und nicht mehr der fachlich verbildete Rechenzentrums- oder DV-/Org-Leiter. |
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Kreativitätstechniken - Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs
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Autor: |
Dalluege / Kratzmair |
Synopsis: |
Menschliche Problemlösungspotentiale sind nicht nur bei Managern in Krisenzeiten gefragt, sondern haben Philosophen und Wirtschaftswissenschaftler schon lange beschäftigt. Die Art und Weise, wie man grundsätzlich mit einem "Problem" umgehen sollte, ist vielfältig dokumentiert und diskutiert worden. Dabei wurde immer wieder eins festgestellt, die besten Ergebnisse wurden meist mit neuen, kreativen Ansätzen geschaffen.
Der Artikel gibt einen Überblick der wichtigsten Kreativitätstechniken, sowie eine Kurzeinführung in das Kreativitätstool IDEGEN. |
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Kundenzufriedenheitsanalysen
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Autor: |
Carré / Caspary / Dalluege / Söhn |
Synopsis: |
In der heutigen wirtschaftlichen Situation wird es immer schwieriger sich auf dem Markt zu behaupten. Überlebenschancen haben nur die Firmen, die sich vom Wettbewerb abheben und überdurchschnittliche Ergebnisse liefern. Ein kontinuierlicher Erfolg kann heutzutage nicht mehr durch das Produkt allein gesichert werden, sondern hängt in engstem Maße von der Zufriedenheit des Kunden ab. Diese steht somit im Mittelpunkt einer kundenorientierten Unternehmensführung.
Dabei ist es wichtig, den Grad der Zufriedenheit des Kunden zu bestimmen und insbesondere den Ursprung der aufgedeckten Diskrepanzen zu den gestellten Erwartungen herzuleiten. Die Kundenzufriedenheitsmessung liefert eine Informationsbasis für den notwendigen Änderungsbedarf im operativen Geschäft. |
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Lohnt die Teilnahme an europäischen Forschungsprogrammen?
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Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Vielen Firmen stellt sich die Frage, ob sich die Teilnahme an internationalen, staatlich geförderten Forschungsprojekten lohnt und welche konkreten Vorteile tatsächlich geboten werden.
Diese Überlegung ist besonders wichtig für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs), da sie meist keine langfristige Forschungsplanung besitzen und die Entscheidung zur Teilnahme an einem Forschungsprojekt oft spontan fällen. Aus diesem Grund sollen im Folgenden kurz die Erfahrungen dargestellt werden, die IBK - ein kleines Münchner Beratungs- und Softwarehaus - in den letzten Jahren mit einer Reihe von Forschungsprojekten der EU gemacht hat, und welche konkreten Marktvorteile durch die Teilnahme entstanden sind. |
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Management & Consultancy Tools
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Untertitel: |
Nur Werbesprüche oder tatsächlich eine neue
Softwaregeneration? |
Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Viele Ansätze den geplagten Manager per Computer in seiner Arbeit zu unterstützen brachten keine befriedigende Lösung, egal, ob sie nun DSS (Decision Support System), EIS (Executive Information System), MIS (Management Information System) oder auch anders hießen. Alle versprachen zunächst viel um dann doch in Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Jetzt "schwappt" von den USA eine neue Welle von Management und Consultancy Tools zu uns herüber, die sogenannte MBA-Ware. Der Artikel soll eine kurze Übersicht geben, wie sich diese neue Generation von Softwarewerkzeugen von ihren Vorgängern unterscheidet, und wie sie den Manager oder Unternehmer unterstützen können. |
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MBA-ToolBox - Der Weg zum erfolgreichen Management
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Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Der ständig intensiver werdende, internationale Wettbewerb trifft nicht nur Unternehmen, sondern spiegelt sich auch in der Standortdiskussion wider und beeinflusst somit auch die regionalen und lokalen Verwaltungen.
Die betroffenen Organisationen werden gezwungen, ihre Prozesse radikal umzugestalten, um größere Einsparungen in Kosten, Dienstleistungen oder Zeit zu erreichen - insbesondere, da in den letzten 30 Jahren eine deutliche Verschiebung zu Ungunsten der Verwaltungskosten stattgefunden hat. Für diese Änderung der Arbeitsprozesse eröffnet die Integration von Kommunikation und Information neue Möglichkeiten zur Effizienzgestaltung bei gleichzeitiger Verbesserung der Arbeitsqualität. |
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PPS im Mittelstand
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Untertitel: |
Technologie-Anforderungen im Mittelstand |
Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Fast in allen Bereichen der deutschen Industrie erleben wir zur Zeit einen heftigen Wettbewerbsdruck. Aus Fernost kommen immer mehr Produkte, die den unseren gleichen. Der wesentliche Unterschied liegt meist in der verbesserten Anpassung an den Bediener, d.h. in einer elektronischen Benutzerführung, sowie im niedrigeren Preis.
Um nun nicht den Anschluss an den Weltmarkt zu verlieren - oder einen existierenden Vorsprung noch weiter auszubauen, müssen weitere Leistungsmerkmale, bessere und genauere Steuerungen und preiswertere Fertigungsmethoden eingesetzt werden. Während es früher mit relativ einfachen Mitteln möglich war neueste Technologien zur Produktivitätssteigerung der Produktion einzusetzen, ist dies durch die immer komplexer und teurer werdende Fertigungstechnik heute und erst recht in der Zukunft nur noch mit unverhältnismäßigen hohem (finanziellen) Aufwand erreichbar. Im Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik (I&K - Technik) im Verwaltungs- und Planungsbereich wurde dagegen keine Leistungsverbesserung gesehen. Aber gerade hier liegt ein hohes Potential zur Produktivitätssteigerung.
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Qualitätsmanagement - Wohin führt der Weg in Deutschland?
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Autor: |
Dalluege / Engin / Streble |
Synopsis: |
Total Quality Management, auch umfassendes Qualitätsmanagement genannt, gewinnt nicht nur in der Industrie, sondern inzwischen auch im Mittelstand immer mehr an Bedeutung. In Europa wird das der Umsetzung zu Grunde liegende Modell von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt und weiter gepflegt und von den jeweiligen nationalen Partnerorganisationen für die einzelnen Länder übersetzt.
Der Artikel fasst deshalb die Ergebnisse von mehreren im Zeitraum von 1998 bis 2000 zu diesem Thema durchgeführte Studien zusammen und zeigt Vergleiche mit anderen Regionen Europas.
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Systemkonzepte für Büro und Verwaltung
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Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Bei der Projektierung eines DV-Systems stehen gegenwärtig meist zwei Alternativkonzepte zur Auswahl: Ein zentrales und konkurrierend dazu ein dezentrales System. Das Zukunftsziel heißt jedoch: Offene Kommunikation in heterogenen Systemen.
Dazu kommt, dass trotz dem vielfältigen Angebot an Verwaltungsprogrammen und Branchenlösungen nur relativ wenige Anwender "Ihre" Lösung am Markt finden. Die augenscheinlich so große Anzahl an möglichen Softwarepaketen ist bei genauerem Hinsehen gar nicht mehr so groß, denn viele Anwendungen sind veraltet oder zu starr ausgelegt, um den unterschiedlichen unternehmerischen Ansprüchen ohne großen Anpassungsaufwand zu genügen.
Diese Erkenntnis führt zur Forderung eines modularen Konzepts, z.B. beliebig ausbaubare Netzstrukturen im Bereich der Systeme in Zusammenhang mit dem Einsatz von Softwarebibliotheken, die es erlauben aus einzelnen Bausteinen heraus für jede Anwendung und für jede Branche maßgeschneiderte Software zu erstellen.
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Wettbewerbsvorteile durch Total Quality Management
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Untertitel: |
Lösungen zur Implementierung von Total Quality Management nach dem EFQM Excellence Modell |
Autor: |
Dalluege |
Synopsis: |
Business Excellence, wie es unter anderem von der EFQM vertreten wird, ist ein TQM-Ansatz der auch solche Unternehmensparameter wie Unternehmenserfolge oder Stakeholdervalue berücksichtigt.
Im Rahmen der pan-europäischen Forschung entstand hierzu ein modularer TQM Werkzeugkasten zur Implementierungsunterstützung des Modells im betrieblichen Alltag. Die Lösung besteht aus einer durchgängigen Methodik für die Selbstbewertung sowie einer Reihe unterstützender Softwaremodule für Meinungsumfragen. |
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Englische Veröffentlichungen:
A Software Supported Approach for Analysing Learning Organisation Practices
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Autor: |
Dalluege / Das Neves |
Synopsis: |
After studying world class companies, Royal Dutch/Shell concluded that an important key to corporate longevity lay in an organisation’s ability to adapt to its changing environment. A common characteristic among many “elder” organisations was their active experimentation at the fringes of their knowing. They had in effect, institutionalised a process for constantly pushing the boundaries of their learning edge. Unfortunately, too many organisations are unable to learn from their experiences; they fail to adapt to customer needs and do not improve their processes to mere rising competitive standards. The main reason most organisations are inefficient learners is their lack of systematic processes to facilitate learning and build sustainable learning environments.
Only by identifying the current reality can the organisation identify the changes that need to be made and the direction in which it will travel. The Learning Organisation Practices Profile is a questionnaire based approach, that allows managers and HR professionals to examine twelve subsystems that affect organisational learning. Based on this, as software system has been developed that offers a questions catalogue reflecting these 12 subsystems. The questions can be changed and adapted to each organisation’s specific needs. The SW allows you distribute your questionnaires either paper based, electronically or via the Web. The returning answers are read in and analysed automatically by the tool.
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AnaFact - Support of the EFQM Model of Excellence
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Autor: |
Bading / Dalluege / Frech |
Synopsis: |
The AnaFact toolkit supports the TQM approach, with a special eyemark on the application and training within SMEs. The toolkit is completely modularised, so that it can be scaled to the individual demands of the applying company. The core of the toolkit consists of GOA-EFQM, an application for supporting the EFQM model in all its phases, which also is the first solution of its kind which has been approved by the EFQM itself. |
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Analysis, Planning and Implementation
of CIM Applications within SME's
with the CIMple Toolbox
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Autor: |
Banerjee / Dalluege |
Synopsis: |
It can hardly be contradicted that there is a growing complaint about mismatch between the potential per-formance of CIM solutions available and the practical success score in implementing CIM in the Small and Medium-sized Enterprises (SMEs). This paper assumes that one reason for this discrepancy lies in the heavy-handedness of the planning methods and tools available to consultants while planning CIM imple-mentation in SMEs. It describes after justification of this assumption the part of the CIMple methodology and software called FTM (Fast Track Modelling) which specifically adresses the support of SME's |
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A Software Support for
the EFQM Model of Excellence
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Autor: |
Dalluege / Stucken |
Synopsis: |
The GOA-WorkBench® supports the Business Excellence implementation process. Special emphasis is also placed on the application and training process within small and medium sized enterprises (SMEs) . The toolkit has been modularised in order to meet the individual demands of a given company. The core of the toolkit consists of the Group Opinion Analyser and several knowledge bases such as GOA-EFQM. This is the first application for supporting the EFQM model in all its phases that has been licensed by the EFQM. |
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Improving Bid Preparation in Supply Chains in the Construction Industry
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Autor: |
Dalluege / Menconi / Shamsi / Weber |
Synopsis: |
Bid preparation is a non profitable process per se and thus offers a high potential for improvement: The costs and time for preparing a bid have to be little and the success rate must be high. This paper presents a case study which demonstrates how a small company in the construction industry can increase its effi-ciency in the area of bid preparation by redesigning its processes and introducing new information and communication technology. The paper summarises the current problems in bid preparation and outlines the approach which was taken to improve them. A reference model for an ideal bidding process is pre-sented and a corresponding software system is described which provides specific support for co-operative bidding in the supply chain. The benefits which were achieved in a pilot project at a manufacturer of mar-ble and granite are outlined and the findings from the approach are summarised. |
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